HEY! 😁 Hier kommt endlich unsere Rezension zu AchtNacht von Sebastian Fitzek!

Klappentext: Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.

Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!


Cover: Wie es sich für einen Thriller gehört, lockt dieses Buch schon mit seinem dunklen und geheimnisvollem Aussehen. Zudem sticht besonders schön die glänzende Acht hervor, was gut das Auge der Leser einfängt. Klar gesagt, es ist einfach eine passende Hülle für diesen geschriebenen Alptraum.

Schreibstil: Wie immer enttäuscht uns Fitzek nicht, denn wie auch in seinen anderen Werken sorgt er mit seinem flüssigen Schreibstil und seiner klaren Wortgewandheit für ein 'angenehmes' Thriller-Leseerlebnis! 😏😉

Inhalt: Bei dieser gemeinsamen Rezension waren wir gleicher Meinung. Nach einem fragenaufwerfenden Ereignis entwickelt sich dieses Buch nämlich langsam zu einem Alptraum! Die Spannung baut sich von Seite zu Seite immer weiter auf, bis es mit einem großem Knall endet. Neben der herzzerreißenden Leidensgeschichte des Protagonisten, den grässlichen Filmchendrehern und einer überraschenden Wendung, die sich gewaschen hat, fanden wir beide allerdings das Ende am Besten.

Stars* : Dieser heißersehnte Fitzek ist für uns tatsächlich ein wenig schwächer als die bisherigen, weswegen er nur 3,5 von 5 Sternen bekommt. Aber dennoch ist er lesenswert (besonders für Fitzek-Fans!) 😀

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